Baumediation

Über Baumediatoren

 

Baumediatoren sind begehrte Experten, die mit ihrem Fachwissen und kommunikativen Fähigkeiten Streitigkeiten am Bau für beide Seiten zufriedenstellend zu lösen. Der Mediator agiert dabei unabhängig und allparteilich ohne Entscheidungsbefugnis.

Ein zertifizierter Mediator muss eine Ausbildung abgeschlossen haben, die den Anforderungen der Rechtsverordnung zur Zertifizierung von Mediatoren § 6 entspricht.

Bestandteile der der Ausbildung sollten sein:

1. Kenntnisse über Grundlagen der Mediation sowie deren Ablauf und Rahmenbedingungen,

2. Verhandlungs- und Kommunikationstechniken,

3. Konfliktkompetenz,

4. Kenntnisse über das Recht der Mediation sowie über die Rolle des Rechts in der Mediation sowie

5. praktische Übungen, Rollenspiele und Supervision.

 

Mediationsgesetz

Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren

 

 

Mediation ist ein Verfahren zur außergerichtlichen Lösung von Streitfällen und Erzielung einer Übereinkunft.

Das Ziel der Mediation ist eine konfliktlösende Vereinbarung mit Bestand für die Zukunft zu erreichen, bei der alle Parteien durch Erzielung eines Konsens gewinnen.

 

Traditionell werden Baustreitigkeiten meist auf juristischem Weg in Form von Schlichtungen oder Gerichtsverfahren gelöst.

Die Verfahren sind oft langwierig und behindern eine schnelle Lösung für das Bauprojekt. Das Ergebnis ist eine Gewinner-Verlierer-Situation.

 

Beim Auftreten von Konflikten und Kommunikationsstörungen wird im Einvernehmen beider Parteien ein Mediator zur Moderation der Konfliktverhandlungen hinzugezogen.

 

In der Aufklärungsphase wird die Verständigung angeregt, in der Verständigungsphase werden Verständigungen über bautypische Bewertungen erzielt und in der Optionsphase Lösungen erörtert und als Verhandlungsergebnis vereinbart.

 

Der Mediator moderiert allparteilich die Verhandlung zwischen den Parteien auf der Basis einer fairen Kommunikation und stärkt die Einigungskräfte der Parteien. Die Aufgabe des Mediators ist es, mit geeigneten Kommunikations- und Verhandlungstechniken den Verständigungsprozess der Beteiligten zu fördern, zu führen und eine Klärung der Streitpunkte durch die Konfliktpartner herbeizuführen.

 

Grundprinzip der Verhandlungen ist das Vermeiden von verbalen Angriffen, Schuldzuweisungen und Verurteilen der Gegenseite. Eine faire Auseinandersetzung kann jedoch die Bewertung von Argumenten enthalten. Wichtig ist es für die Verhandlungspartner, sich mit Einfühlungsvermögen zu begegnen und Abstand zur eigenen Position zu gewinnen, unnötige Konfrontationen zu vermeiden. Dabei ist die Diskussion immer wieder auf eine Auseinandersetzung um die Interessen und Bedürfnisse zurückzuführen sowie gezielt nachzufragen und Ich-Botschaften zu geben.

 

Das Ziel der Mediation ist eine konfliktlösende Vereinbarung mit Bestand für die Zukunft zu erreichen, bei der alle Parteien durch Erzielung eines Konsens gewinnen.

 

 

 

 

bau[mediation]gross

Dipl.-Ing. Anne-Kathrin Gross

 

Sachverständige für Bautenschutz / Bausanierung ▪ Schäden an Gebäuden ▪ Holzschutz

Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA ▪ Baumediatorin

Mediation ist ein Verfahren zur außergerichtlichen Lösung von Streitfällen und Erzielung einer Übereinkunft.

 

Traditionell werden Baustreitigkeiten meist auf juristischem Weg in Form von Schlichtungen oder Gerichtsverfahren gelöst.

Die Verfahren sind oft langwierig und behindern eine schnelle Lösung für das Bauprojekt. Das Ergebnis ist eine Gewinner-Verlierer-Situation.

 

Beim Auftreten von Konflikten und Kommunikationsstörungen wird im Einvernehmen beider Parteien ein Mediator zur Moderation der Konfliktverhandlungen hinzugezogen.

 

In der Aufklärungsphase wird die Verständigung angeregt, in der Verständigungsphase werden Verständigungen über bautypische Bewertungen erzielt und in der Optionsphase Lösungen erörtert und als Verhandlungsergebnis vereinbart.

 

Der Mediator moderiert allparteilich die Verhandlung zwischen den Parteien auf der Basis einer fairen Kommunikation und stärkt die Einigungskräfte der Parteien. Die Aufgabe des Mediators ist es, mit geeigneten Kommunikations- und Verhandlungstechniken den Verständigungsprozess der Beteiligten zu fördern, zu führen und eine Klärung der Streitpunkte durch die Konfliktpartner herbeizuführen.

 

Grundprinzip der Verhandlungen ist das Vermeiden von verbalen Angriffen, Schuldzuweisungen und Verurteilen der Gegenseite. Eine faire Auseinandersetzung kann jedoch die Bewertung von Argumenten enthalten. Wichtig ist es für die Verhandlungspartner, sich mit Einfühlungsvermögen zu begegnen und Abstand zur eigenen Position zu gewinnen, unnötige Konfrontationen zu vermeiden. Dabei ist die Diskussion immer wieder auf eine Auseinandersetzung um die Interessen und Bedürfnisse zurückzuführen sowie gezielt nachzufragen und Ich-Botschaften zu geben.

 

Das Ziel der Mediation ist eine konfliktlösende Vereinbarung mit Bestand für die Zukunft zu erreichen, bei der alle Parteien durch Erzielung eines Konsens gewinnen.

 

 

 

bau[mediation]gross

Baumediation

 

Dipl.-Ing. Anne-Kathrin Gross

Mediation ist ein Verfahren zur außergerichtlichen Lösung von Streitfällen und Erzielung einer Übereinkunft.

 

Traditionell werden Baustreitigkeiten meist auf juristischem Weg in Form von Schlichtungen oder Gerichtsverfahren gelöst.

Die Verfahren sind oft langwierig und behindern eine schnelle Lösung für das Bauprojekt. Das Ergebnis ist eine Gewinner-Verlierer-Situation.

 

Beim Auftreten von Konflikten und Kommunikationsstörungen wird im Einvernehmen beider Parteien ein Mediator zur Moderation der Konfliktverhandlungen hinzugezogen.

 

In der Aufklärungsphase wird die Verständigung angeregt, in der Verständigungsphase werden Verständigungen über bautypische Bewertungen erzielt und in der Optionsphase Lösungen erörtert und als Verhandlungsergebnis vereinbart.

 

Der Mediator moderiert allparteilich die Verhandlung zwischen den Parteien auf der Basis einer fairen Kommunikation und stärkt die Einigungskräfte der Parteien. Die Aufgabe des Mediators ist es, mit geeigneten Kommunikations- und Verhandlungstechniken den Verständigungsprozess der Beteiligten zu fördern, zu führen und eine Klärung der Streitpunkte durch die Konfliktpartner herbeizuführen.

 

Grundprinzip der Verhandlungen ist das Vermeiden von verbalen Angriffen, Schuldzuweisungen und Verurteilen der Gegenseite. Eine faire Auseinandersetzung kann jedoch die Bewertung von Argumenten enthalten. Wichtig ist es für die Verhandlungspartner, sich mit Einfühlungsvermögen zu begegnen und Abstand zur eigenen Position zu gewinnen, unnötige Konfrontationen zu vermeiden. Dabei ist die Diskussion immer wieder auf eine Auseinandersetzung um die Interessen und Bedürfnisse zurückzuführen sowie gezielt nachzufragen und Ich-Botschaften zu geben.

 

Das Ziel der Mediation ist eine konfliktlösende Vereinbarung mit Bestand für die Zukunft zu erreichen, bei der alle Parteien durch Erzielung eines Konsens gewinnen.

 

 

 

bau[mediation]gross

Baumediation

Mediation ist ein Verfahren zur außergerichtlichen Lösung von Streitfällen und Erzielung einer Übereinkunft.

 

Traditionell werden Baustreitigkeiten meist auf juristischem Weg in Form von Schlichtungen oder Gerichtsverfahren gelöst.

Die Verfahren sind oft langwierig und behindern eine schnelle Lösung für das Bauprojekt. Das Ergebnis ist eine Gewinner-Verlierer-Situation.

 

Beim Auftreten von Konflikten und Kommunikationsstörungen wird im Einvernehmen beider Parteien ein Mediator zur Moderation der Konfliktverhandlungen hinzugezogen.

 

In der Aufklärungsphase wird die Verständigung angeregt, in der Verständigungsphase werden Verständigungen über bautypische Bewertungen erzielt und in der Optionsphase Lösungen erörtert und als Verhandlungsergebnis vereinbart.

 

Der Mediator moderiert allparteilich die Verhandlung zwischen den Parteien auf der Basis einer fairen Kommunikation und stärkt die Einigungskräfte der Parteien. Die Aufgabe des Mediators ist es, mit geeigneten Kommunikations- und Verhandlungstechniken den Verständigungsprozess der Beteiligten zu fördern, zu führen und eine Klärung der Streitpunkte durch die Konfliktpartner herbeizuführen.

 

Grundprinzip der Verhandlungen ist das Vermeiden von verbalen Angriffen, Schuldzuweisungen und Verurteilen der Gegenseite. Eine faire Auseinandersetzung kann jedoch die Bewertung von Argumenten enthalten. Wichtig ist es für die Verhandlungspartner, sich mit Einfühlungsvermögen zu begegnen und Abstand zur eigenen Position zu gewinnen, unnötige Konfrontationen zu vermeiden. Dabei ist die Diskussion immer wieder auf eine Auseinandersetzung um die Interessen und Bedürfnisse zurückzuführen sowie gezielt nachzufragen und Ich-Botschaften zu geben.

 

Das Ziel der Mediation ist eine konfliktlösende Vereinbarung mit Bestand für die Zukunft zu erreichen, bei der alle Parteien durch Erzielung eines Konsens gewinnen.

 

 

 

bau[mediation]gross

Baumediation

bau[mediation]gross

Anne- Kathrin Gross