Anwendungen der Baumediation
Kommunikation
Bei der Kommunikation werden Informationen miteinander geteilt, um Leistungen zu erbringen, die nur gemeinsam bewerkstelligt werden können. Durch das Zusammentragen von Informationen und Absprachen der Beteiligten wird die Basis für gemeinsame Lösungen von Aufgaben geschaffen. Diese Kommunikation dient weiterführenden Zielen.
Neben der Zweckorientierung dient die Kommunikation auch der Beziehungsgestaltung. Zur Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen werden Informationen über Sichtweisen, Motive und Impulse ausgetauscht. Verständnis für das Verhalten und Entscheidungen des anderen Kommunikationspartners sollen erzielt werden.
Kommunikationsstörungen
Kommunikation ist die psychologisch anspruchsvollste Form des verbalen Kontakts. Es gilt, den Wissenstand zweier oder mehrerer Personen miteinander abzugleichen. Das geht nur bei gegenseitigem Respekt vor unterschiedlichen Sichtweisen und einem wirklichen Interesse, zu erfahren, was der Andere fühlt, denkt, meint und will. Insbesondere in Stresssituationen des Alltags ist es schwer, sich in die Position des anderen zu versetzen und durch Fragen seine Beweggründe zu erkunden. Oft wird ein „inneres Urteil“ aus der eigenen Sichtweise gefällt, die Kommunikation ist erschwert oder wird ganz unmöglich. Um diese Situation aufzulösen, bedarf es unabhängiger und allparteilicher Hilfe, die ein Mediator als Verhandlungsführer erbringen kann.
Eine Mediation ist sinnvoll, wenn…
Mediativ-kooperativer Bauvertrag
Mit der vertraglichen Einigung auf die Mediation als Konfliktmanagementsystem, wird den Parteien während der Projektabwicklung geholfen, auftretende Probleme zu lösen. Kooperationsfördernde Gestaltungselemente treten an die Stelle konflikterzeugender Mechanismen
Projektbegleitende Mediation
Beim Auftreten von Konflikten und Kommunikationsstörungen wird im Einvernehmen beider Parteien ein Mediator zur Moderation der Konfliktverhandlungen hinzugezogen. Dabei wird in der Aufklärungsphase Verständigung angeregt, die Kommunikation wertschätzend aufrechterhalten und in der Optionsphase Lösungen erarbeitet. Die Ergebnisse werden dann als Verhandlungsergebnis vereinbart.
Mediation in der Planungsphase
Insbesondere bei größeren und komplexen Bauvorhaben sind häufig mehrere Interessenvertreter wie z.B. Verbände und Behörden, Bürger, Investoren beteiligt, die für die Umsetzung von Bauvorhaben Rahmenbedingungen erarbeiten und Lösungsmöglichkeiten gestalten.
Vereinfachte Mediationsprozesse im Sinne der Unterstützung bei einer lösungsorientierten Kommunikation finden auch bei kleineren Bauvorhaben statt, wenn Verhandlungen mit beteiligten Nachbarn oder Behörden zur Erlangung von Baugenehmigungen erforderlich sind.
Mediation in der Bauphase
Verzögerungen in der Bauphase kosten Geld: z.B. Vorhaltekosten von Baustelleneinrichtungen, Verzögerung des Nutzungsbeginns.
Ursachen können Planungsänderungen, Verzögerungen der Fertigstellung von Einzelleistungen, Leistungsabstimmungen, Vergütungsansprüchen und vieles mehr sein.
Umso bedeutender ist eine projektbegleitende Mediation, bei der alle kaufmännischen, technischen und juristischen Belange sofort nach der Entstehung des Konfliktes mit den Beteiligten wertschätzend und lösungsorientiert kommuniziert werden. Es findet kein Aufschub oder eine Verschleppung von Problemen statt, die aufsummiert einen schwieriger zu erlangenden Konsens bedeuten.
Mediation bei Gewährleistungsansprüchen von Gebäuden
Vor Ablauf der Gewährleistungsfrist ist es ratsam, Gebäude hinsichtlich der vereinbarten Beschaffenheit zu prüfen. Sind im Zeitraum der Gewährleistungsfrist Mängel oder Schäden aufgetreten, sind diese dem Auftragnehmer anzuzeigen. Bei Bewertung der bautechnischen Belange entsteht Kommunikationsbedarf zu rechtlichen, technischen, finanziellen und aufwandsbezogenen Fragen. Um gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu erörtern und eine Eskalation der Kommunikation zu vermeiden, ist eine allparteiliche Unterstützung durch einen Mediator in der Regel sehr hilfreich.
Mediation bei Mängeln und Schäden
Mängel oder Schäden können verschiedene Ursachen haben wie z.B.:
Die Mediation bietet den großen Vorteil, alle an dem zu bemängelnden Konstruktionsbereich Baubeteiligten in die Kommunikation einbeziehen zu können. Dies trifft sowohl für die Beteiligung aller Gewerke als auch für Ausführungsstrukturen Auftragnehmer – Subunternehmer zu. Somit ist eine umfassende Kommunikation zur Übernahme der Verantwortung und Abwägung von Lösungsoptionen möglich. Beteiligte werden nicht übergangen und überstimmt und die Behebung erfolgt durch die Erzielung eines Konsenses mit größerer Motivation.
Langwierige und kostenintensive Rechtsstreite können vermieden werden, Geschäftsbeziehungen werden nicht beschädigt.
bau[mediation]gross
Dipl.-Ing. Anne-Kathrin Gross
Sachverständige für Bautenschutz / Bausanierung ▪ Schäden an Gebäuden ▪ Holzschutz
Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA ▪ Baumediatorin
Mediativ-kooperativer Bauvertrag
Mit der vertraglichen Einigung auf die Mediation als Konfliktmanagementsystem, wird den Parteien während der Projektabwicklung geholfen, auftretende Probleme zu lösen. Kooperationsfördernde Gestaltungselemente treten an die Stelle konflikterzeugender Mechanismen
Projektbegleitende Mediation
Beim Auftreten von Konflikten und Kommunikationsstörungen wird im Einvernehmen beider Parteien ein Mediator zur Moderation der Konfliktverhandlungen hinzugezogen. Dabei wird in der Aufklärungsphase Verständigung angeregt, die Kommunikation wertschätzend aufrechterhalten und in der Optionsphase Lösungen erarbeitet. Die Ergebnisse werden dann als Verhandlungsergebnis vereinbart.
Mediation in der Planungsphase
Insbesondere bei größeren und komplexen Bauvorhaben sind häufig mehrere Interessenvertreter wie z.B. Verbände und Behörden, Bürger, Investoren beteiligt, die für die Umsetzung von Bauvorhaben Rahmenbedingungen erarbeiten und Lösungsmöglichkeiten gestalten.
Vereinfachte Mediationsprozesse im Sinne der Unterstützung bei einer lösungsorientierten Kommunikation finden auch bei kleineren Bauvorhaben statt, wenn Verhandlungen mit beteiligten Nachbarn oder Behörden zur Erlangung von Baugenehmigungen erforderlich sind.
Mediation in der Bauphase
Verzögerungen in der Bauphase kosten Geld: z.B. Vorhaltekosten von Baustelleneinrichtungen, Verzögerung des Nutzungsbeginns.
Ursachen können Planungsänderungen, Verzögerungen der Fertigstellung von Einzelleistungen, Leistungsabstimmungen, Vergütungsansprüchen und vieles mehr sein.
Umso bedeutender ist eine projektbegleitende Mediation, bei der alle kaufmännischen, technischen und juristischen Belange sofort nach der Entstehung des Konfliktes mit den Beteiligten wertschätzend und lösungsorientiert kommuniziert werden. Es findet kein Aufschub oder eine Verschleppung von Problemen statt, die aufsummiert einen schwieriger zu erlangenden Konsens bedeuten.
Mediation bei Gewährleistungsansprüchen von Gebäuden
Vor Ablauf der Gewährleistungsfrist ist es ratsam, Gebäude hinsichtlich der vereinbarten Beschaffenheit zu prüfen. Sind im Zeitraum der Gewährleistungsfrist Mängel oder Schäden aufgetreten, sind diese dem Auftragnehmer anzuzeigen. Bei Bewertung der bautechnischen Belange entsteht Kommunikationsbedarf zu rechtlichen, technischen, finanziellen und aufwandsbezogenen Fragen. Um gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu erörtern und eine Eskalation der Kommunikation zu vermeiden, ist eine allparteiliche Unterstützung durch einen Mediator in der Regel sehr hilfreich.
Mediation bei Mängeln und Schäden
Mängel oder Schäden können verschiedene Ursachen haben wie z.B.:
Die Mediation bietet den großen Vorteil, alle an dem zu bemängelnden Konstruktionsbereich Baubeteiligten in die Kommunikation einbeziehen zu können. Dies trifft sowohl für die Beteiligung aller Gewerke als auch für Ausführungsstrukturen Auftragnehmer – Subunternehmer zu. Somit ist eine umfassende Kommunikation zur Übernahme der Verantwortung und Abwägung von Lösungsoptionen möglich. Beteiligte werden nicht übergangen und überstimmt und die Behebung erfolgt durch die Erzielung eines Konsenses mit größerer Motivation.
Langwierige und kostenintensive Rechtsstreite können vermieden werden, Geschäftsbeziehungen werden nicht beschädigt.
bau[mediation]gross
Anwendungen der Baumediation
Dipl.-Ing. Anne-Kathrin Gross
Mediativ-kooperativer Bauvertrag
Mit der vertraglichen Einigung auf die Mediation als Konfliktmanagementsystem, wird den Parteien während der Projektabwicklung geholfen, auftretende Probleme zu lösen. Kooperationsfördernde Gestaltungselemente treten an die Stelle konflikterzeugender Mechanismen
Projektbegleitende Mediation
Beim Auftreten von Konflikten und Kommunikationsstörungen wird im Einvernehmen beider Parteien ein Mediator zur Moderation der Konfliktverhandlungen hinzugezogen. Dabei wird in der Aufklärungsphase Verständigung angeregt, die Kommunikation wertschätzend aufrechterhalten und in der Optionsphase Lösungen erarbeitet. Die Ergebnisse werden dann als Verhandlungsergebnis vereinbart.
Mediation in der Planungsphase
Insbesondere bei größeren und komplexen Bauvorhaben sind häufig mehrere Interessenvertreter wie z.B. Verbände und Behörden, Bürger, Investoren beteiligt, die für die Umsetzung von Bauvorhaben Rahmenbedingungen erarbeiten und Lösungsmöglichkeiten gestalten.
Vereinfachte Mediationsprozesse im Sinne der Unterstützung bei einer lösungsorientierten Kommunikation finden auch bei kleineren Bauvorhaben statt, wenn Verhandlungen mit beteiligten Nachbarn oder Behörden zur Erlangung von Baugenehmigungen erforderlich sind.
Mediation in der Bauphase
Verzögerungen in der Bauphase kosten Geld: z.B. Vorhaltekosten von Baustelleneinrichtungen, Verzögerung des Nutzungsbeginns.
Ursachen können Planungsänderungen, Verzögerungen der Fertigstellung von Einzelleistungen, Leistungsabstimmungen, Vergütungsansprüchen und vieles mehr sein.
Umso bedeutender ist eine projektbegleitende Mediation, bei der alle kaufmännischen, technischen und juristischen Belange sofort nach der Entstehung des Konfliktes mit den Beteiligten wertschätzend und lösungsorientiert kommuniziert werden. Es findet kein Aufschub oder eine Verschleppung von Problemen statt, die aufsummiert einen schwieriger zu erlangenden Konsens bedeuten.
Mediation bei Gewährleistungsansprüchen von Gebäuden
Vor Ablauf der Gewährleistungsfrist ist es ratsam, Gebäude hinsichtlich der vereinbarten Beschaffenheit zu prüfen. Sind im Zeitraum der Gewährleistungsfrist Mängel oder Schäden aufgetreten, sind diese dem Auftragnehmer anzuzeigen. Bei Bewertung der bautechnischen Belange entsteht Kommunikationsbedarf zu rechtlichen, technischen, finanziellen und aufwandsbezogenen Fragen. Um gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu erörtern und eine Eskalation der Kommunikation zu vermeiden, ist eine allparteiliche Unterstützung durch einen Mediator in der Regel sehr hilfreich.
Mediation bei Mängeln und Schäden
Mängel oder Schäden können verschiedene Ursachen haben wie z.B.:
Die Mediation bietet den großen Vorteil, alle an dem zu bemängelnden Konstruktionsbereich Baubeteiligten in die Kommunikation einbeziehen zu können. Dies trifft sowohl für die Beteiligung aller Gewerke als auch für Ausführungsstrukturen Auftragnehmer – Subunternehmer zu. Somit ist eine umfassende Kommunikation zur Übernahme der Verantwortung und Abwägung von Lösungsoptionen möglich. Beteiligte werden nicht übergangen und überstimmt und die Behebung erfolgt durch die Erzielung eines Konsenses mit größerer Motivation.
Langwierige und kostenintensive Rechtsstreite können vermieden werden, Geschäftsbeziehungen werden nicht beschädigt.
bau[mediation]gross
Anwendungen der Baumediation
Dipl.-Ing. Anne- Kathrin Gross
Mediativ-kooperativer Bauvertrag
Mit der vertraglichen Einigung auf die Mediation als Konfliktmanagementsystem, wird den Parteien während der Projektabwicklung geholfen, auftretende Probleme zu lösen. Kooperationsfördernde Gestaltungselemente treten an die Stelle konflikterzeugender Mechanismen
Projektbegleitende Mediation
Beim Auftreten von Konflikten und Kommunikationsstörungen wird im Einvernehmen beider Parteien ein Mediator zur Moderation der Konfliktverhandlungen hinzugezogen. Dabei wird in der Aufklärungsphase Verständigung angeregt, die Kommunikation wertschätzend aufrechterhalten und in der Optionsphase Lösungen erarbeitet. Die Ergebnisse werden dann als Verhandlungsergebnis vereinbart.
Mediation in der Planungsphase
Insbesondere bei größeren und komplexen Bauvorhaben sind häufig mehrere Interessenvertreter wie z.B. Verbände und Behörden, Bürger, Investoren beteiligt, die für die Umsetzung von Bauvorhaben Rahmenbedingungen erarbeiten und Lösungsmöglichkeiten gestalten.
Vereinfachte Mediationsprozesse im Sinne der Unterstützung bei einer lösungsorientierten Kommunikation finden auch bei kleineren Bauvorhaben statt, wenn Verhandlungen mit beteiligten Nachbarn oder Behörden zur Erlangung von Baugenehmigungen erforderlich sind.
Mediation in der Bauphase
Verzögerungen in der Bauphase kosten Geld: z.B. Vorhaltekosten von Baustelleneinrichtungen, Verzögerung des Nutzungsbeginns.
Ursachen können Planungsänderungen, Verzögerungen der Fertigstellung von Einzelleistungen, Leistungsabstimmungen, Vergütungsansprüchen und vieles mehr sein.
Umso bedeutender ist eine projektbegleitende Mediation, bei der alle kaufmännischen, technischen und juristischen Belange sofort nach der Entstehung des Konfliktes mit den Beteiligten wertschätzend und lösungsorientiert kommuniziert werden. Es findet kein Aufschub oder eine Verschleppung von Problemen statt, die aufsummiert einen schwieriger zu erlangenden Konsens bedeuten.
Mediation bei Gewährleistungsansprüchen von Gebäuden
Vor Ablauf der Gewährleistungsfrist ist es ratsam, Gebäude hinsichtlich der vereinbarten Beschaffenheit zu prüfen. Sind im Zeitraum der Gewährleistungsfrist Mängel oder Schäden aufgetreten, sind diese dem Auftragnehmer anzuzeigen. Bei Bewertung der bautechnischen Belange entsteht Kommunikationsbedarf zu rechtlichen, technischen, finanziellen und aufwandsbezogenen Fragen. Um gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu erörtern und eine Eskalation der Kommunikation zu vermeiden, ist eine allparteiliche Unterstützung durch einen Mediator in der Regel sehr hilfreich.
Mediation bei Mängeln und Schäden
Mängel oder Schäden können verschiedene Ursachen haben wie z.B.:
Die Mediation bietet den großen Vorteil, alle an dem zu bemängelnden Konstruktionsbereich Baubeteiligten in die Kommunikation einbeziehen zu können. Dies trifft sowohl für die Beteiligung aller Gewerke als auch für Ausführungsstrukturen Auftragnehmer – Subunternehmer zu. Somit ist eine umfassende Kommunikation zur Übernahme der Verantwortung und Abwägung von Lösungsoptionen möglich. Beteiligte werden nicht übergangen und überstimmt und die Behebung erfolgt durch die Erzielung eines Konsenses mit größerer Motivation.
Langwierige und kostenintensive Rechtsstreite können vermieden werden, Geschäftsbeziehungen werden nicht beschädigt.
bau[mediation]gross
Anwendungen der Baumediation
Anne- Kathrin Gross
bau[mediation]gross
Anne- Kathrin Gross