Alternativen zur Mediation
Nicht immer ist ein Streit vor Gericht nötig.
Rechtsstreit im Gerichtsverfahren
Ein Gerichtsverfahren ist die gerichtliche Überprüfung eines Sachverhaltes auf seine Rechtsfolgen und wird mit der Rechtskraft eines Urteils. Andere Beendigungsarten sind die Klagerücknahme, Erklärung der Erledigung des Verfahrens oder der Vergleich. Das Grundprinzip ist in aller Regel das Prinzip von Angriff und Verteidigung und basiert auf einer rein rechtlichen Klärung oder Einigung. Vergleiche haben häufig auf Grund fehlenden Verständnisses gegenüber den Beteiligten einen Kompromisscharakter.
Schlichtung
Ist eine außergerichtliche Beilegung eines Rechtsstreites durch einen Kompromiss., der von einer neutralen Instanz vorgeschlagen wird und von den Parteien akzeptiert wird. Ein Schlichter verwendet die Methoden der Mediation, um die Parteien bei Ihrem Verhandeln miteinander zu unterstützen. Der Schlichter ist dazu berufen, einen Einigungsvorschlag, also einen Vorschlag für einen Vertrag zu machen. Je nach Ausgestaltung des Schlichtungsverfahrens ist dieser Vorschlag bindend und setzt somit zwingend die vertragliche Vereinbarung fest.
Schiedsverfahren
Ist ein außergerichtliches Verfahren der Konfliktbeilegung, in dessen Rahmen eine Schlichtung erfolgen kann. Bei einem Schiedsverfahren wird von einem Schiedsmann ein Sachverhalt danach beurteilt, ob er mit der bestehenden Rechtsordnung übereinstimmt bzw. welche von beiden Parteien recht hat. Es ist zur Herstellung des Rechtsfriedens möglich, eine gemeinsame Lösung (Vergleich) zu finden. Sie sind für 30 Jahre gültig und wie ein Urteil vollstreckbar
Mediation nach Klageerhebung bei Gericht
Ein Prozess kann nach der Klageerhebung immer noch der Mediation zugeführt werden. Eine Schwierigkeit der gerichtsnahen Mediation besteht möglicherweise in Bedenken der Beteiligten hinsichtlich der Offenheit, da im Falle des Scheiterns der Mediation Informationen einer gerichtlichen Entscheidung schaden könnten. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass eine gerichtsinterne Mediation eine bessere Lösung bieten kann als ein streitiges Urteil.
Die Vorteile der Mediation zum Vergleich:
Kräftemessen oder Kooperation?
bau[mediation]gross
Dipl.-Ing. Anne-Kathrin Gross
Sachverständige für Bautenschutz / Bausanierung ▪ Schäden an Gebäuden ▪ Holzschutz
Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung nach WTA ▪ Baumediatorin
Alternativen zur Mediation
Rechtsstreit im Gerichtsverfahren
Ein Gerichtsverfahren ist die gerichtliche Überprüfung eines Sachverhaltes auf seine Rechtsfolgen und wird mit der Rechtskraft eines Urteils. Andere Beendigungsarten sind die Klagerücknahme, Erklärung der Erledigung des Verfahrens oder der Vergleich. Das Grundprinzip ist in aller Regel das Prinzip von Angriff und Verteidigung und basiert auf einer rein rechtlichen Klärung oder Einigung. Vergleiche haben häufig auf Grund fehlenden Verständnisses gegenüber den Beteiligten einen Kompromisscharakter.
Schlichtung
Ist eine außergerichtliche Beilegung eines Rechtsstreites durch einen Kompromiss., der von einer neutralen Instanz vorgeschlagen wird und von den Parteien akzeptiert wird. Ein Schlichter verwendet die Methoden der Mediation, um die Parteien bei Ihrem Verhandeln miteinander zu unterstützen. Der Schlichter ist dazu berufen, einen Einigungsvorschlag, also einen Vorschlag für einen Vertrag zu machen. Je nach Ausgestaltung des Schlichtungsverfahrens ist dieser Vorschlag bindend und setzt somit zwingend die vertragliche Vereinbarung fest.
Schiedsverfahren
Ist ein außergerichtliches Verfahren der Konfliktbeilegung, in dessen Rahmen eine Schlichtung erfolgen kann. Bei einem Schiedsverfahren wird von einem Schiedsmann ein Sachverhalt danach beurteilt, ob er mit der bestehenden Rechtsordnung übereinstimmt bzw. welche von beiden Parteien recht hat. Es ist zur Herstellung des Rechtsfriedens möglich, eine gemeinsame Lösung (Vergleich) zu finden. Sie sind für 30 Jahre gültig und wie ein Urteil vollstreckbar
Mediation nach Klageerhebung bei Gericht
Ein Prozess kann nach der Klageerhebung immer noch der Mediation zugeführt werden. Eine Schwierigkeit der gerichtsnahen Mediation besteht möglicherweise in Bedenken der Beteiligten hinsichtlich der Offenheit, da im Falle des Scheiterns der Mediation Informationen einer gerichtlichen Entscheidung schaden könnten. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass eine gerichtsinterne Mediation eine bessere Lösung bieten kann als ein streitiges Urteil.
Die Vorteile der Mediation zum Vergleich:
bau[mediation]gross
Dipl.-Ing. Anne-Kathrin Gross
Alternativen
zur Mediation
Rechtsstreit im Gerichtsverfahren
Ein Gerichtsverfahren ist die gerichtliche Überprüfung eines Sachverhaltes auf seine Rechtsfolgen und wird mit der Rechtskraft eines Urteils. Andere Beendigungsarten sind die Klagerücknahme, Erklärung der Erledigung des Verfahrens oder der Vergleich. Das Grundprinzip ist in aller Regel das Prinzip von Angriff und Verteidigung und basiert auf einer rein rechtlichen Klärung oder Einigung. Vergleiche haben häufig auf Grund fehlenden Verständnisses gegenüber den Beteiligten einen Kompromisscharakter.
Schlichtung
Ist eine außergerichtliche Beilegung eines Rechtsstreites durch einen Kompromiss., der von einer neutralen Instanz vorgeschlagen wird und von den Parteien akzeptiert wird. Ein Schlichter verwendet die Methoden der Mediation, um die Parteien bei Ihrem Verhandeln miteinander zu unterstützen. Der Schlichter ist dazu berufen, einen Einigungsvorschlag, also einen Vorschlag für einen Vertrag zu machen. Je nach Ausgestaltung des Schlichtungsverfahrens ist dieser Vorschlag bindend und setzt somit zwingend die vertragliche Vereinbarung fest.
Schiedsverfahren
Ist ein außergerichtliches Verfahren der Konfliktbeilegung, in dessen Rahmen eine Schlichtung erfolgen kann. Bei einem Schiedsverfahren wird von einem Schiedsmann ein Sachverhalt danach beurteilt, ob er mit der bestehenden Rechtsordnung übereinstimmt bzw. welche von beiden Parteien recht hat. Es ist zur Herstellung des Rechtsfriedens möglich, eine gemeinsame Lösung (Vergleich) zu finden. Sie sind für 30 Jahre gültig und wie ein Urteil vollstreckbar
Mediation nach Klageerhebung bei Gericht
Ein Prozess kann nach der Klageerhebung immer noch der Mediation zugeführt werden. Eine Schwierigkeit der gerichtsnahen Mediation besteht möglicherweise in Bedenken der Beteiligten hinsichtlich der Offenheit, da im Falle des Scheiterns der Mediation Informationen einer gerichtlichen Entscheidung schaden könnten. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass eine gerichtsinterne Mediation eine bessere Lösung bieten kann als ein streitiges Urteil.
Die Vorteile der Mediation zum Vergleich:
bau[mediation]gross
Dipl.-Ing. Anne- Kathrin Gross
Rechtsstreit im Gerichtsverfahren
Ein Gerichtsverfahren ist die gerichtliche Überprüfung eines Sachverhaltes auf seine Rechtsfolgen und wird mit der Rechtskraft eines Urteils. Andere Beendigungsarten sind die Klagerücknahme, Erklärung der Erledigung des Verfahrens oder der Vergleich. Das Grundprinzip ist in aller Regel das Prinzip von Angriff und Verteidigung und basiert auf einer rein rechtlichen Klärung oder Einigung. Vergleiche haben häufig auf Grund fehlenden Verständnisses gegenüber den Beteiligten einen Kompromisscharakter.
Schlichtung
Ist eine außergerichtliche Beilegung eines Rechtsstreites durch einen Kompromiss., der von einer neutralen Instanz vorgeschlagen wird und von den Parteien akzeptiert wird. Ein Schlichter verwendet die Methoden der Mediation, um die Parteien bei Ihrem Verhandeln miteinander zu unterstützen. Der Schlichter ist dazu berufen, einen Einigungsvorschlag, also einen Vorschlag für einen Vertrag zu machen. Je nach Ausgestaltung des Schlichtungsverfahrens ist dieser Vorschlag bindend und setzt somit zwingend die vertragliche Vereinbarung fest.
Schiedsverfahren
Ist ein außergerichtliches Verfahren der Konfliktbeilegung, in dessen Rahmen eine Schlichtung erfolgen kann. Bei einem Schiedsverfahren wird von einem Schiedsmann ein Sachverhalt danach beurteilt, ob er mit der bestehenden Rechtsordnung übereinstimmt bzw. welche von beiden Parteien recht hat. Es ist zur Herstellung des Rechtsfriedens möglich, eine gemeinsame Lösung (Vergleich) zu finden. Sie sind für 30 Jahre gültig und wie ein Urteil vollstreckbar
Mediation nach Klageerhebung bei Gericht
Ein Prozess kann nach der Klageerhebung immer noch der Mediation zugeführt werden. Eine Schwierigkeit der gerichtsnahen Mediation besteht möglicherweise in Bedenken der Beteiligten hinsichtlich der Offenheit, da im Falle des Scheiterns der Mediation Informationen einer gerichtlichen Entscheidung schaden könnten. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass eine gerichtsinterne Mediation eine bessere Lösung bieten kann als ein streitiges Urteil.
Die Vorteile der Mediation zum Vergleich:
bau[mediation]gross
Alternativen
zur Mediation
Anne- Kathrin Gross